Gastronomie-Website erstellen: So bringst du dein Restaurant ins Web

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Egal, ob du Betreiber:in eines Restaurants, Cafés, Pubs, Hotels oder einer Bar, Vinothek sowie Pension bist. Mit deinen kulinarischen Angeboten möchtest du so viele Besucher:innen wie möglich in dein Lokal locken. Im digitalen Zeitalter reicht es da oft nicht mehr aus, nur mit deinem schönen Ambiente und den leckeren Speisen oder Getränken zu überzeugen. Du musst auch im World Wide Web gefunden werden, um potenzielle Gäste auf dein einzigartiges Angebot aufmerksam zu machen. Das Mittel zum Zweck: Eine eigene Gastronomie-Website für dein Lokal.

Sei dort, wo deine Zielgruppe auch ist. Der Großteil deiner potenziellen Gäste macht sich vor einem Besuch in deinen Lokalitäten im Internet auf die Suche nach einem Restaurant in ihrer Nähe. Dabei konkurrierst du mit deinem Mitbewerb in der unmittelbaren Umgebung. Damit sich deine Reservierungen langfristig erhöhen, solltest du deinen Nutzerinnen sowie Nutzern ein optimales Erlebnis bieten und sie mit ansprechend aufbereiteten Inhalten auf deinem Webauftritt herzlich einladen. Speziell herausfordernde Zeiten, wie zum Beispiel die Corona-Pandemie, haben uns gelernt, rasch auf neue Anforderungen zu reagieren. Gastronomen, die bereits auf einen etablierten Webauftritt zurückgreifen konnten, hatten weniger Probleme auf Online-Bestellungen für die Abholung oder Lieferung umzustellen.

Kaum ein Betrieb kann darauf verzichten, das entsprechende Angebot ins Internet zu transferieren, um dort Nutzer:innen, Kundschaft oder eben Gäste zu gewinnen. Jede Branche hat dabei ihre eigene Herausforderung, dennoch solltest du nicht auf dieses Potenzial verzichten. Wir haben dir die wichtigsten Schritte zu einer ansprechenden Gastronomie-Website für dein Lokal zusammengefasst.

Darum solltest du nicht auf deine eigene Gastronomie-Website verzichten

Touristinnen und Touristen schlendern durch die Straßen oder suchen vorab im Hotel nach dem passenden Essensangebot in der Nähe. Dabei nehmen sie ganz einfach ihr Smartphone in die Hand und starten eine Recherche in der Suchmaschine ihrer Wahl. Deine Auffindbarkeit im Internet ist also essenziell, um dein Lokal mit zahlenden Gästen zu füllen. Überzeuge dabei mit deinem Angebot, zeige dein Menü und untermauere dein Können mit ansprechenden Bildern. So können potenzielle Gäste rasch entscheiden, ob sie sich auf diese kulinarische Reise einlassen wollen.

Ein ähnliches Szenario bietet sich auch bei deinen wiederkehrenden Gästen: Welches Menü bietet mein Lieblingsrestaurant gerade an? Hat es heute überhaupt geöffnet? Bekomme ich einen Platz und kann für meine gewünschte Zeit reservieren? All diese Fragen können du mit einem ansprechenden Webauftritt klären. So begeisterst du nicht nur deine Stammgäste, sondern entlastest auch dein Service-Personal, das sich dann vollkommen auf die Betreuung deiner Besucher:innen kümmern kann. Eine Reservierung über deine Website oder die Angaben über deine Öffnungszeiten bieten auch einen zusätzlichen Komfort für deine Gäste, da sie auch außerhalb deiner Erreichbarkeit auf diese Informationen zurückgreifen können.

Bietest du deine Speisen und Getränke auch auf Abholung an, so kannst du diese Anfragen auch online auf deiner Website entgegennehmen. Das Anrufaufkommen in deinem Lokal wird deutlich sinken, wodurch du dich mehr auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst. Zusätzlich bietet sich durch einen modernen Webauftritt in der Gastronomie auch die Möglichkeit, die Bestellung und Lieferung deiner Speisen selbst in die Hand zu nehmen. Dabei kannst du auf hohe Provisionen der diversen Apps von Drittanbietenden verzichten.

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Diese Inhalte sollten nicht auf deiner Gastronomie-Website fehlen

Rein durch die Existenz einer Gastronomie-Website wird sie nicht relevant für deine potenziellen Kundinnen und Kunden. Daher solltest du dich auch intensiv mit den Inhalten deines Webauftritts beschäftigen. Versetze dich dabei in deine Nutzer:innen und zukünftigen Gäste. Welche Inhalte werden erwartet und mit welchem Ziel wird deine Website überhaupt besucht. Wir haben dir relevante Elemente zusammengefasst, auf die du auf keinen Fall verzichten solltest.

Schaffe Vorfreude auf dein Menü

Stell die Highlights aus deinem Gastronomiebetrieb in den Mittelpunkt der Geschehnisse. Mit deiner Speisekarte kannst du potenziellen Gästen bereits einen Vorgeschmack auf das kulinarische Erlebnis in deinem Lokal geben. Auch in diesem Fall isst das Auge mit, und du kannst die Auswahl deiner Speisen auch mit Bildern ergänzen. Lege Wert darauf, dass deine Speisekarte einfach lesbar und auf allen Geräten gut dargestellt ist. Du solltest außerdem darauf achten, diese Informationen aktuell zu halten, um etwaige Erwartungen nicht zu enttäuschen.

Bringe deine Gäste ans kulinarische Ziel

Sobald deine potenziellen Gäste von deinem Angebot überzeugt sind, müssen sie nur noch den richtigen Weg in dein Lokal finden. Gebe also deine Anschrift bekannt und informiere ebenfalls über Parkmöglichkeiten oder die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Google Maps Integration führt deine Gäste direkt ans Ziel und zeigt die Umgebung deines Gastronomiebetriebs. Zusätzlich solltest du auch nicht auf deine Kontaktmöglichkeiten verzichten. Biete Online-Reservierungen, Kontaktformulare oder ähnliche Elemente, um es den Interessierten so einfach wie möglich zu machen, mit dir in Kontakt zu treten.

Gewähre Einblick in dein Ambiente

Viele Gäste überzeugst du nicht nur mit deiner Auswahl an Speisen und Getränken, sondern auch mit deinem besonderen Ambiente. Untermauere das positive Gefühl, welches du mit deinem Webauftritt vorab vermittelst, mit schönen Fotos deiner Räumlichkeiten. Liefere zusätzliche Informationen über deine Lokalität: Wie viele Sitzplätze bietest du an, oder vielleicht hast du ja abgetrennte Bereiche für spezielle Events. Erzähle zusätzlich von deiner Geschichte und stelle dein engagiertes Team vor. Außerdem kannst du auch deine Partner:innen, wie zum Beispiel regionale Lieferantinnen und Lieferanten, in den Fokus rücken.

Vergiss nicht auf Impressum & Datenschutz

Wie alle gewerblichen Internetauftritte unterliegt auch eine Gastronomie-Website der Impressumspflicht. Führe also unter anderem deinen vollständigen Namen als Betreiber:in inklusive Anschrift und Telefonnummer an. Zusätzlich solltest du auch einen Blick auf die Datenschutzbestimmungen werfen. Übermittelst du personenbezogene Daten via Kontaktformular oder Online-Reservierung, solltest du deine Nutzer:innen darüber informieren, was mit ihren Daten passiert. Ähnlich auch, wenn du Tracking-Tools einsetzt.

Schritt für Schritt zur eigenen Gastronomie-Website

Wir wissen, dass die Erstellung einer Website bestimmt nicht zu deinem Kerngeschäft gehört. Dennoch empfehlen wir dir unbedingt, dass du dein Angebot auch im World Wide Web auffindbar machst. Oftmals ist der Aufbau einer Gastronomie-Website auch einfacher, als du vorerst gedacht hast. Du benötigst dazu keine Programmierkenntnisse und kannst dich an relevanten Stellen auch zuverlässige Partner:innen an die Seite holen. Wir erklären dir gerne, welche Schritte du gehen solltest.

Schritt 1: Einzigartige Domain registrieren

Eine Internetadresse dient dazu, dass deine Inhalte von deinen potenziellen Gästen aufgefunden werden. Diese Domain muss einzigartig sein und gibt es somit nur einmal im gesamten World Wide Web. Achte bei der Wahl darauf, dass diese einprägsam und sprechend für deine Services ist. Kombiniere zum Beispiel den Namen deines Betriebs mit deinem Standort. Vervollständigt wird dein individueller Domainname mit einer sogenannten Top-Level-Domain (TLD). Dabei kommen unter anderem länderspezifische Domains, wie zum Beispiel .at, infrage.

Bei der Wahl deiner Domainendung haben wir einen spannenden Tipp für dich. Neben den bereits erwähnten länderspezifischen Domains gibt es auch TLDs, die speziell für deine Branche geeignet sind und so deinen Nutzerinnen und Nutzern direkt zeigen, worauf sie sich freuen können.
.restaurant | .cafe | .bar | .coffee | .pizza | .wine | .kitchen | .menu

Mehr Tipps, wie du den richtigen Domainnamen für deine Gastronomie-Website findest, haben wir in einem anderen Blogartikel für dich zusammengefasst:
6 Schritte zur passenden Domain für deinen Webauftritt >

Schritt 2: Passendes Webhosting finden

Mit deiner Domain wissen deine Gäste, wo du im Internet auffindbar bist. Im nächsten Schritt brauchst du einen entsprechenden Speicherplatz für deine Inhalte und eine zuverlässige Infrastruktur, damit diese auch rund um die Uhr erreichbar sind. Dazu solltest du ein passendes Webhosting-Paket auswählen. Oftmals kannst du dieses auch direkt beim Kauf deiner Domain erwerben. Welches Webhosting für dich das richtige ist, kommt selbstverständlich auf deine Anforderungen an. Startest du zum Beispiel mit einer reinen digitalen Visitenkarte, um deine Sichtbarkeit im Web zu steigern, reicht ein kleineres Paket durchaus. Integrierst du spezielle Features durch diverse Plugins, kann ein größeres Paket mit mehr Performance hilfreich sein.

Wir von world4you bieten dir dabei auch die Möglichkeit, flexibel auf deine Anforderungen zu reagieren. Wie du das passende Webhosting-Paket findest, haben wir auf unserem Blog für dich zusammengefasst:
It’s a Match: Welches Webhosting-Paket passt zu mir? >

Schritt 3: Content-Management-System auswählen

Wir empfehlen dir, dich relativ rasch für die Umsetzung mit einem Content-Management-System oder einen Homepage-Baukasten zu entscheiden. Diese Tools unterstützen dich beim Aufbau und der zukünftigen Verwaltung deiner Website, ohne dass du dafür Programmierkenntnisse benötigst. So wird es kinderleicht, Anpassungen deiner Speisekarte vorzunehmen oder einen weiteren Standort deines Restaurants hinzuzufügen. Zudem bieten dir Content-Management-Systeme wie WordPress oder Typo3 Vorlagen und Plugins, die mit einer intuitiven Oberfläche zu wahren Hilfswerkzeugen für den Aufbau einer ansprechenden Gastronomie-Website werden.

Das Content-Management-System deiner Wahl sollte auf jeden Fall zu deinen individuellen Anforderungen passen. Worauf du achten solltest und wie du dich letztendlich für das richtige Tool entscheidest, haben wir für dich in einem unserer Blogartikel behandelt:
CMS Deep Dive: Finde das passende Content-Management-System >

Schritt 4: Layout definieren & Inhalte erstellen

Wir haben es bereits angesprochen: Entscheide dich für ein Content-Management-System beim Aufbau deiner Website, so hast du die Möglichkeit, auf bereits bestehende Templates zurückzugreifen. Diese können mit wenigen Klicks an die Corporate Identity deines Restaurants angepasst werden und sind oft auch direkt auf die Bedürfnisse einer Gastronomie-Website ausgerichtet. Viele Nutzer:innen suchen außerdem vom Smartphone aus nach der passenden Mahlzeit. Entscheide dich also unbedingt für ein Responsive Design, um ein zufriedenstellendes Nutzungserlebnis auf allen Endgeräten zu garantieren.

Finde eine gute Kombination aus Text und Bild, um deine Vision zu teilen und dabei attraktiv für deine Nutzer:innen sowie die Suchmaschine zu sein. Verliere ein paar Worte über die Besonderheiten deines Konzeptes und untermauere sie mit ansprechenden Fotos deines Lokals sowie deiner Speisen und Getränke. Nutze dabei alle Möglichkeiten, die dir dein ausgewähltes Template bietet, um die Inhalte gut strukturiert zu platzieren. Ordne deinen Content nach deinen Vorstellungen an und hebe entsprechend relevante Texte farblich hervor. So kannst du die Aufmerksamkeit deiner Nutzer:innen zum Ziel lenken und dein Webauftritt wird dich erfolgreich unterstützen, deine Reservierungsbücher zu füllen.

Schritt 5: Website online stellen & davon erzählen

Sobald du deine Website mit den entsprechenden Einstellungen aufgesetzt und relevanten Inhalten befüllt hast, kannst du dein Ergebnis Freunden, Bekannten oder der Stammkundschaft zeigen und Rückmeldungen einholen. Dieses wichtige Feedback kann direkt eingearbeitet werden, um eine möglichst ansprechende Gastronomie-Website ins Internet zu stellen. Selbstverständlich machst du so auch schon Werbung für deinen Webauftritt und kannst mit einem erhöhten Nutzungsaufkommen rechnen beziehungsweise hoffen, dass deine Besucher:innen die Begeisterung mit anderen Personen teilen.

Hast du das ein oder andere relevante Keyword für die Suchmaschine auf deiner Website integriert und andere Tipps zum Thema Suchmaschinenoptimierung beachtet, so kannst du die Sichtbarkeit deiner Plattform enorm steigern. Ein Google My Business Account ist dabei auch erfolgsentscheidend. Speziell bei der Suche nach Restaurants in der Nähe der jeweiligen Nutzerin bzw. des jeweiligen Nutzers scheinst du so auf und wirst von potenziellen neuen Gästen in Betracht gezogen. Zusätzlich bietet es sich an, dass du deine Inhalte auch auf Social-Media-Kanälen verbreitest, auf denen sich deine Zielgruppe herumtreibt.

4 weitere Tipps für deine perfekte Gastronomie-Website

Egal, ob für den schnellen Hunger oder zu einem schönen Abendessen mit den Liebsten, die Entscheidung für oder gegen eine Lokalität wird oft bereits vor dem Weg dahin getroffen. Mit einer eigenen Gastronomie-Website bietest du deinen potenziellen Gästen eine Entscheidungshilfe mit den wichtigsten Informationen an. Damit du dich dabei noch weiter von deinen konkurrierenden Betrieben in deiner Umgebung abheben kannst, haben wir ein paar Elemente ausgewählt, die deine Website zum Highlight machen.

Biete die Möglichkeit zur Online-Reservierung

Führe die Besucher:innen deiner Website direkt zum Ziel. Sobald du mit dem kulinarischen Angebot deines Lokals überzeugt hast, wollen potenzielle Gäste direkt einen Tisch reservieren. Lasse sie dabei nicht zum Hörer greifen, sondern biete ihnen die Möglichkeit einen Platz online zu reservieren. Dabei können sie die freien Kapazitäten direkt mit ihrem Terminkalender abstimmen und müssen auch nicht darauf warten, dass sie während deiner Öffnungszeiten anrufen können. Der Aufwand deiner Servicekräfte wird dadurch ebenfalls enorm reduziert.

Akzeptiere digitale Bestellungen zur Abholung & Lieferung

Du kannst das Online-Erlebnis deiner Kundinnen und Kunden noch weiter ausbauen. Lass sie ihre Bestellung zur Abholung doch auch direkt auf der Website in den Warenkorb legen, bezahlen und abschließen. Du kannst es bestimmt bereits erahnen: So wird auch wiederum dein interner Aufwand für die Abwicklung dieser Bestellungen reduziert. Zusätzlich kannst du auch die Lieferung deiner Speisen anbieten. Du verzichtest so auf die hohen Provisionen von anderen Lieferdiensten. Informiere dabei über dein Liefergebiet und eventuell anfallende Kosten transparent.

Zeige deine Social-Media-Aktivitäten

Speziell in deiner Branche erhöhst du die Sichtbarkeit deines kulinarischen Angebots auch auf Social-Media-Kanälen, wie zum Beispiel Facebook oder Instagram. Verknüpfe deine Aktivitäten auf diesen Plattformen mit den Inhalten deiner Website und schaffe ein umfassendes Bild deines Gastronomiebetriebs. Mit zusätzlichen Einblicken in deine aktuelle Küche oder Highlights der letzten Events kannst du interessierte Nutzer:innen von einem Besuch überzeugen. Denke dabei auch an Bewertungen deiner zufriedenen Gäste, die du an dieser Stelle mit einem breiten Publikum teilen kannst.

Begeistere mit zusätzlichen Inhalten auf einem Blog

Zusätzlicher, qualitativer Content unterstützt dich bei der Optimierung deiner Ergebnisse in den diversen Suchmaschinen. Ein Blog bietet dabei die optimale Plattform, um deinen Nutzerinnen und Nutzern noch weitere Informationen zu deinem Betrieb oder deinen kulinarischen Erfahrungen zu bieten. Erzähl über deine Visionen oder teile aktuelle Veranstaltungen sowie Neuigkeiten mit deinen Kundinnen und Kunden. Zusätzlich kannst du ihnen auch einen exklusiven Einblick in deine Küche mit Rezeptideen oder Video-Tutorials bieten. Diese Aktivitäten bescheren dir nicht nur wiederkehrende Besucher:innen auf deiner Website, sondern bestimmt auch in deinem Restaurant.

Egal, ob du einen Gastronomiebetrieb neu eröffnen willst oder ob du bereits am Markt etabliert bist: Hol deine Zielgruppe auch in der digitalen Welt ab und lasse dieses Potenzial nicht ungenutzt. world4you unterstützt dich dabei mit einem zuverlässigen Webhosting in Österreich und bietet dir die einfache Registrierung einer einzigartigen DomainWir wünschen dir viel Erfolg!

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