Blogging-Tools: Hilfreiche Werkzeuge für deinen Blog

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Auf deinem Blog kannst du deine Kreativität, dein Fachwissen oder auch deinen Humor nutzen. Doch die Umsetzung und der Aufbau können doch schon manchmal etwas knifflig sein. Reichweite erhöhen, Performance steigern, professionell wirken und dabei noch für deine Zielgruppe verständlich und interessant sein. Alles unter einen Hut, beziehungsweise in einen Blog zu bekommen, scheint schwierig. So manche Tools können dich aber dabei unterstützen. Wir haben ein paar Punkte, bei denen du vielleicht etwas Hilfe benötigen könntest, zusammengestellt und hilfreiche Tools für deinen Blog recherchiert. 

Bevor du dein Portfolio an hilfreichen Tools zusammenstellst, solltest du zuerst einmal alle technischen Voraussetzungen schaffen. Auch hier möchte ich dich unterstützen. 

Wir haben nicht nur die Domain und das Hosting für dich, wir haben dir auch schon die Schritte zu deinem eigenen Blog erklärt: Schritt für Schritt zum eigenen Blog >

Das beliebteste Content-Management-System ist WordPress und wird von zahlreichen Bloggern als Basis ihrer Inhalte verwendet. Deshalb werden wir uns auch immer wieder auf WordPress beziehen in diesem Blogbeitrag. Auf unserem Blog findest du außerdem viele weitere Erklärungen, Tipps und Tricks zu WordPress.

Laptop und Werkzeuge, die Blog-Tools darstellen.

Blog Tool zur Website-Optimierung

Sobald du alle technischen Voraussetzungen erfüllt hast, steht dem Start deines Blogs nichts im Weg. Obwohl wahrscheinlich der Content für dich im Vordergrund steht, solltest du nicht auf die Optimierung deiner Website vergessen. Daran solltest du gleich von Anfang an arbeiten. 

Um ganz genau zu sein, ist dies schon Thema bei der Auswahl deines Hosting-Providers. Wenn du deine Website jedoch darüber hinaus in Themen Sicherheit und Leistung verbessern möchtest, findest du vor allem für WordPress zahlreiche Plugins dafür. 

Plugins zur Website-Optimierung und noch viele weitere WordPress-Plugins haben wir dir bereits aufgelistet: Warum du WordPress-Plugins nutzen solltest >

SEO & Keyword Research Tools

Beginne gleich bei der Content-Ideensammlung auch mit einer Keyword-Recherche. Suche Wörter und Phrasen, die deine Zielgruppe ansprechen könnten, und baue sie fließend in deine Texte ein. So kannst du deinen Inhalt gezielt an Interessierte bringen. 

Ein Keyword-Planer von Google oder anderen Anbieter:innen ist ein hilfreiches Tool bei dieser Recherche. Gib ein Schlüsselwort ein und dieses Tool gibt dir eine Liste mit dazu passenden Suchbegriffen, sortiert nach Suchvolumen.

zwei Personen mit mehrere Browserfenstern

Um noch mehr Besucher:innen über Suchmaschinen zu gewinnen, ist es nötig, an deiner SEO zu arbeiten. Hier bietet WordPress-Tools für deinen Blog an, die dir etwas unter die Arme greifen. Eines der beliebtesten Tools für die SEO-Optimierung ist Yoast SEO. Dieses haben wir bereits im Vergleich mit einem anderen SEO-Plugin genauer angesehen. Die Ergebnisse findest du hier: All in One SEO & Yoast SEO: Zwei WordPress-Plugins zur Suchmaschinenoptimierung vorgestellt >

Tools für Rechtschreibung & Lesbarkeit 

Hast du erstmal Besucher:innen generiert, wäre es schade, wenn sie nach kurzem Lesen auch wieder weg sind. Achte darauf, dass du zumindest ein Tool verwendest, das deine Rechtschreibung und Grammatik überprüft. Weiters gibt es auch einige Tools, die überprüfen, wie leserlich und verständlich deine Blogbeiträge sind. 

Beim Rechtschreib- und Grammatikcheck verwendet das world4you-Blog-Team am häufigsten SpellBoy. Dieses Tool ist sehr leicht anzuwenden und zuverlässig bei der Fehlersuche. Tools, die die Lesbarkeit deiner Texte überprüfen können, gibt es zum Beispiel von Wortliga und PageRangers.

Person mit Stift und Formular

Analyse-Tools

Um deine Website und deinen Content mehr an die Interessen deiner Leser:innen anzupassen und weiterzuentwickeln, ist das Analysieren von Klickzahlen und vielen weiteren Faktoren unerlässlich. Egal ob du ein Zahlenmensch bist oder nicht, es gibt zahlreiche hilfreiche Tools für dich! 

Das wohl bekannteste Analyse-Tool ist Google Analytics. Es wirkt anfangs sehr kompliziert und umfangreich, und das ist es auch – aber mit etwas Übung findet man dann schon die Daten, die man sucht. 

Tools für Zeitmanagement & -organisation 

Zeitmanagement und eine funktionierende Selbstorganisation sind das A und O bei jedem Projekt – so auch bei deinem Blog. Bringe Ordnung in deine Ideen, Termine sowie Planungen und nutze Tools, die dich hier unterstützen. 

Suche dir ein Tool, das alle Funktionen hat, die du tatsächlich brauchst. Des Weiteren solltest du beachten, nicht zu viele verschiedene Tools in diesem Bereich zu benötigen, sonst kann es ganz schnell recht unübersichtlich werden. 

Zeitmanagement-Tools, die wir nutzen oder empfehlen, sind Trello, Notion oder ein einfacher digitaler Kalender, auf den du überall zugreifen kannst. Für das Organisieren deiner Ideen und Notizen könnte sich ebenfalls Notion am besten anbieten. Ansonsten kannst du dir für deine Notizen Evernote oder OneNote ansehen. 

Sanduhr die von zwei Personen befüllt wird.

Social-Media-Tools

Beschränke dich nicht nur auf deinen Blog. Nutze Social Media, um deine Inhalte zu teilen und noch mehr Besucher:innen auf deine Website zu locken. Nutze am besten eine Bandbreite von Social-Media-Plattformen. Auch wenn du nur eine Plattform nutzt, sind Social-Media-Automation-Tools sehr praktisch für Creator. Sie helfen dir dabei, Posts einzuplanen, die später automatisch veröffentlicht werden sollen, die Interaktion auf deinen Kanälen zu analysieren oder deine Nachrichten und Kommentare zu managen. Auch hier gibt es verschiedene Anbieter: Emplifi, Buffer, Hootsuite und Zapier.

Werbetools

Oft musst du Geld investieren, bevor du Geld verdienen kannst. Unterschätze nicht die Möglichkeit zur Reichweitensteigerung durch bezahlte Werbung. Auch wenn dein Blog noch in den Kinderschuhen steht, kann bezahlte Werbung ziemlich viele neue Besucher:innen auf deine Website bringen. Google Ads, Instagram Ads, Facebook Ads, Twitter Ads, Pinterest Ads oder TikTok Ads – beinahe alle Social-Media-Plattformen bieten bezahlte Werbung an. Wichtig ist es hier aber zu wissen, wo sich deine Zielgruppe am häufigsten aufhält, ansonsten kann es schnell unnötig teuer werden. 

Image-Tools

Neben der Textqualität zeichnet sich guter Inhalt auch durch passendes und qualitativ hochwertiges Bildmaterial aus. Texte können extrem interessant, klug und unterhaltsam sein, ohne passendes und qualitativ hochwertiges Bildmaterial kann ein Text jedoch etwas langweilig wirken. Wenn du keine eigenen Bilder oder Illustrationen hast, kannst du auf Stock-Image-Websites wie Freepik, Pixabay, Shutterstock und ähnliche Websites nach Bildern suchen. Du kannst auch die Google-Bildersuche verwenden, achte jedoch unbedingt auf die Lizenzbedingungen. Wenn du Bildmaterial verwendest, das nicht von dir stammt, musst du je nach Lizenzbedingung die Quelle angeben.

Du solltest nicht nur passendes und qualitatives Bildmaterial verwenden und die Quelle angeben, sondern solltest auf die Dateigröße achten. Ist diese recht groß, könnte es zu Einbußen in der Leistung deiner Website führen. Aber auch hier haben wir für dich Tools, die das verhindern. Nutzt du WordPress, kannst du ganz einfach ein Bildkompression-Plugin installieren, das die Dateigröße direkt während dem Upload komprimiert, zum Beispiel ShortPixel Image Optimizer. Es gibt auch Websites, die deine Originaldatei komprimieren, mit denen du dann weiterarbeiten kannst, zum Beispiel tinypng.

Person die ein Bild sucht.

Tools für Grafikbearbeitung 

Dass gutes Bildmaterial wichtig ist, haben wir bereits im letzten Absatz festgestellt. Qualitativ hochwertig, aber vor allem passend zu deinem einzigartigen Blog, solltest du dich bei der Wahl der grafischen Ausarbeitung im Kopf behalten. 

Neben Quellen, wo du Material bekommst, benötigst du auch die passende Software zur Grafikbearbeitung, die dich bei der digitalen Erstellung und Bearbeitung von Bildern sowie Illustrationen unterstützt. Brauchst du Hilfe bei der Erstellung von deinem Logo oder einem Wiedererkennungswert in deinen Bildern, solltest du dir unbedingt Canva ansehen. Es ist nicht nur einfach in der Handhabung, sondern auch zum Großteil kostenlos. Möchtest du etwas professioneller arbeiten, mehr Möglichkeiten erhalten und bist bereit dafür Geld zu bezahlen, solltest du dir die Produkte von Affinity und Adobe ansehen.

Viel Spaß beim Gestalten deines eigenen Blogs!

Du suchst noch nach dem richtigen Webhosting für deinen Blog?

Wir von world4you können dich dabei speziell bei der Umsetzung der technischen Anforderungen unterstützen. Starte direkt mit dem Domainchecker und entscheide dich für ein Hosting, um noch heute loszulegen.

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