Von der Idee bis zur Veröffentlichung: world4you-Blog-Autorin Melanie stellt sich vor

Blog-Autorin Melanie

Seit mehreren Wochen stellen wir dir auf unserem brandneuen world4you-Blog laufend neue Artikel zu Themen rund um deine Website zur Verfügung – heute möchte ich mich als Teil des world4you-Content-Teams einmal bei dir vorstellen. Mein Name ist Melanie und ich nehme dich heute mit in einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag, gebe dir ein paar Insider-Tipps zum Schreiben von Blogbeiträgen und verrate dir meine Lieblings-Top-Level-Domain.

Übrigens: Ich bin nur ein kleiner Teil eines wundervollen Teams, mit dem Ziel, dir deine Arbeit im Zusammenhang mit deiner Webpräsenz so einfach wie möglich zu gestalten. Folge unseren laufenden Veröffentlichungen und lerne noch mehr von uns kennen. In der Zwischenzeit wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen meines Artikels!

Ohne Kaffee durch einen abwechslungsreichen Arbeitstag

Ja, du hast richtig gesehen: Ich bewältige meinen Arbeitsalltag ohne Kaffee. Dennoch habe auch ich so meine persönlichen Wundermittel, um voll motiviert in den Tag zu starten. Mit viel kaltem Wasser im Gesicht und einer großen Tasse Tee in der Hand geht es an das Checken der E-Mails und meines Tagesplans. Danach stürze ich mich am liebsten direkt auf meinen ersten Schreib-Task. Mit einem freien Kopf geht mir das am leichtesten von der Hand.

Ich beginne also mit der Recherche zu einem neuen Blogbeitrag für den world4you-Blog und starte mit dem Schreiben, bis ich von meinem Kalender an unser tägliches Stand-Up-Meeting innerhalb des Marketing & Communications Team erinnert werde. Speziell in Zeiten von Home-Office ist es ein besonderes Highlight, den Kolleginnen und Kollegen zumindest über den Bildschirm entgegenzulächeln und sich über aktuelle Projekte auszutauschen.

Nach dem Meeting checke ich die aktuellen Bewertungen unserer Kundinnen und Kunden auf den gängigsten Plattformen und nehme mit ihnen Kontakt auf, um mich für positives Feedback zu bedanken oder um entsprechende Prozesse anzustoßen, damit offene Punkte rasch geklärt werden können. Dann geht es auch schon weiter in das nächste Meeting: Alle zwei Wochen steht unsere Redaktionsplanung an. Wir legen gemeinsam die Themenschwerpunkte der nächsten Wochen fest und verteilen die Aufgaben im Team.

Nach einer stärkenden Mahlzeit und einem entspannten Spaziergang geht’s direkt weiter. Zuerst ein Vier-Augen-Check für den neuesten FAQ-Artikel einer Kollegin, danach ein bisschen Projektmanagement für einen neuen Bereich auf der world4you-Website. Schon geht es zurück zu meinem Blogbeitrag vom Vormittag. Die letzten Absätze schaffen es von meinem Kopf über die Tastatur in das entsprechende Dokument. Danach mache ich mir noch Gedanken dazu, wie dieser Text grafisch unterstützt werden kann und gebe dieses Briefing direkt an mein Team weiter.

Bevor ich mich am Ende des Tages von meinen Kolleginnen und Kollegen verabschiede, plane ich noch meine Aufgaben für den nächsten Tag, um morgen direkt wieder losstarten zu können.

Kreative Prozesse können auch strukturiert sein

Beginne ich mit dem Schreiben eines Blogbeitrags, habe ich eigentlich immer einen ähnlichen Ablauf. Diese strukturierte Vorgehensweise bringt mich persönlich rascher ans gewünschte Ziel. Hier sollte vermutlich jede:r für sich einen eigenen Wege finden. Ich stelle euch kurz meinen Prozess vor, damit ihr euch eventuell etwas abschauen könnt.

Schritt 1: Brainstorming auf Papier

Ich starte gerne abseits von meinen technischen Hilfsmitteln mit einem ersten Brainstorming. Dabei schreibe ich alle Dinge, die mir zu einem Thema einfallen, auf ein Blatt Papier und ergänze diese mit einer ersten Recherche inklusive der Definition der passenden Schlüsselwörter.

Schritt 2: Informationen einholen

Sobald ich weiß, was die Kernaussagen beziehungsweise thematischen Schwerpunkte meines Textes werden sollen, hole ich mir intern die benötigten Informationen ein. Da die Expertise zu einem Thema oftmals in dem gesamten Unternehmen verteilt ist, greife ich hier auf das Wissen anderer Abteilungen gerne zurück, um dem Text mehr relevanten Informationsgehalt zu geben.

Schritt 3: Erste Struktur des Textes

Bevor ich mit der eigentlichen Erstellung der Inhalte beginne, benötige ich eine Struktur. Dabei erarbeite ich sowohl die Hauptüberschrift als auch die entsprechenden Zwischenüberschriften als erste Gliederung meines Textes. Die Stichworte aus meinem Brainstorming werden entsprechend zugeordnet.

Schritt 4: Ausarbeitung der Inhalte

Jetzt geht es ran an die Tastatur. Schritt für Schritt arbeite ich die entsprechenden Abschnitte meines Textes durch und formuliere die Tipps, Argumente oder Vorgehensweisen so aus, dass diese für die Zielgruppe des Blogbeitrags verständlich sind.

Schritt 5: Details dokumentieren

Der Text ist nicht alles. Zusätzlich dazu halte ich in meinem Dokument auch fest, welche grafischen Unterstützungen passen würden, welche Verlinkungen sinnvoll wären und welcher Kategorie der Text zugeordnet werden sollte. Dementsprechend überprüfe ich auch die Verwendung der definierten Keywords an dieser Stelle.

Schritt 6: Feedback einholen & abarbeiten

Damit das Beste aus dem Blogbeitrag geholt werden kann, zeige ich diesen noch einer Kollegin oder einem Kollegen zur inhaltlichen Abnahme. Handelt es sich um eine sehr technische Ausarbeitung, wird die Korrektheit der Aussagen im Text selbstverständlich auch noch von einem Teammitglied mit der entsprechenden Expertise abgesegnet. Das gesamte Feedback wird eingearbeitet und somit ist der Text bereit zur Veröffentlichung.

3 Insider-Tipps für Blog-Neulinge

Ich habe dir in der Einleitung Insider-Tipps versprochen und ich halte nun auch mein Versprechen. Hier sind drei Anregungen, die mir beim Schreiben von Texten sehr helfen. Vielleicht ist auch etwas dabei, was du in Zukunft einmal ausprobieren möchtest!

Tipp 1: Planung ist die halbe Miete

Ich will schon vor dem Start wissen, was ich heute schreibe. Daher ist für mich die entsprechende Themen- sowie Redaktionsplanung sehr wichtig. An dieser Stelle definieren wir im Team unsere Schwerpunkte und welche Inhalte wir dazu liefern möchten. Bei meiner Tagesplanung lege ich dann fest, welche Inhalte ich am nächsten Tag erstellen möchte. So kann ich direkt in den Schreibprozess einsteigen, ohne die organisatorischen Dinge noch abwickeln zu müssen.

Tipp 2: Nichts erzwingen

Es gibt Tage, da geht das Schreiben einfach nicht so leicht von der Hand wie an anderen Tagen. Dementsprechend versuche ich die Erstellung meiner Blogbeiträge mit genügend Puffer zu planen. So kann ich bei einer kleinen Schreibblockade andere Aufgaben erledigen und den Text erst nächsten Tag fertigstellen. Stehe ich dennoch unter Zeitdruck, hilft mir ein kleiner Location-Wechsel innerhalb des Büros oder ich widme mich kurz einem anderen Projekt und probiere es danach wieder.

Tipp 3: Den Text ruhen lassen

So wie ein guter Teig beim Brotbacken, sollte auch dein Text etwas Ruhezeit bekommen. Ich lasse meine Texte immer gerne eine Nacht ruhen und lese den nächsten Tag noch einmal drüber. So fallen mir etwaige Tippfehler besser auf oder es ergeben sich noch weitere Punkte, die ich ergänzen beziehungsweise anpassen kann, um den Text auf ein neues Niveau zu heben. Das ist aber nicht zu vergleichen mit dem Vier-Augen-Check. Um unserer Zielgruppe einen qualitativ hochwertigen Text bieten zu können, holen wir uns auch immer die Meinung einer Kollegin oder eines Kollegen ein.

Schwere Entscheidung für eine Lieblings-Top-Level-Domain

Sollte die Entscheidung für eine Lieblings-Top-Level-Domain eine leichte sein? Vermutlich nicht. Denn, genau so wie du dir beim Registrieren deiner Wunschdomain Gedanken zu der passenden Top-Level-Domain machen solltest, ist es auch gerade für mich. Ich stöbere durch die vielen möglichen Domains und finde Gefallen an einigen Domainendungen:

  • Würde ich meinen eigenen Blog schreiben, wäre es vermutlich die .BLOG-Domain.
  • Verschenke ich gerne Geschenke, stünde die .GIFTS-Domain auf meiner Liste ganz oben.
  • Wäre ich Besitzer:in eines Cafés, würde ich mir die .CAFE-Domain sichern.
  • Möchte ich mit meinem Angebot speziell auffallen, könnte ich auf die .COOL-Domain zurückgreifen.

Dieses Spiel könnte ich ewig weiterspielen. Da ich mich nicht entscheiden kann, komme ich zurück zu meinen beziehungsweise den Wurzeln von world4you und entscheide mich für die .AT-Domain. Ich finde es großartig, für einen österreichischen Webhoster zu arbeiten und bin überzeugt davon, dass nicht nur die hohen Sicherheitsstandards mit der Speicherung der Daten unserer Kundinnen und Kunden auf österreichischen Servern überzeugen, sondern auch, dass das gesamte Team die Sprache unserer Nutzer:innen spricht und so einen Mehrwert generiert.

Zusammen gegen den Rest der Welt

Von der Konzeptarbeit, über die Umsetzung bis hin zur Auswertung. All das ist Teil meiner täglichen Arbeit im Blog-Geschäft. Es gefällt mir besonders, dass ich Einfluss auf den Erfolg der Inhalte nehmen kann und dabei mit einem motivierten Team zusammenarbeite. Der Teamspirit, die Eigenverantwortung und die großartigen Produkte machen es mir tagtäglich einfach, darüber zu schreiben und Ihnen neue Inhalte zur Verfügung zu stellen.

Du hast auch Lust, Teil unseres engagierten Teams zu werden? Stöber durch unsere aktuellen Jobausschreibungen – vielleicht ist ja auch genau das Richtige für dich dabei!

Ansonsten freuen wir uns darüber, wenn du ein:e treue:r Leser:in unserer Inhalte wirst und zusiehst, wie unsere Kategorien laufend mit neuen Inhalten befüllt werden. Im Anschluss zu diesem Artikel, kannst du dir zum Beispiel noch ansehen, wie du selbst Schritt für Schritt zum eigenen Blog kommst. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Projekt!

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